Im Rosenaustadion wird für den Trautmann-Kinofilm gedreht
Ein Kinofilm über den Torhüter Bert Trautmann wird in der Rosenau und im Karl-Mögele-Stadion gedreht. Warum die Crew die Bedingungen schätzt und sich ein Komparse besonders freut.
Die britischen Sportreporter in der Glaskabine im Rosenaustadion toben. Dabei kicken unten auf dem Spielfeld nur vier Komparsen. Im Film wird es so aussehen, als ob die Reporter das spannende Finale zwischen Manchester City und Birmingham City 1956 im Wembley- Stadion verfolgen. Bis Montag noch werden in Augsburg Teile des Kinofilms über Bernhard "Bert" Trautmann gedreht, dem deutschen Torhüter, der einst in England zu einer Legende wurde. Trotz Genickbruch rettete er ManCity den Sieg. Als Drehort wurde nicht nur das Rosenaustadion ausgesucht.
Ein Shuttle-Service fährt Mitglieder der 150-köpfigen Filmcrew sowie Komparsen zwischen der Rosenau und dem Karl-Mögele-Stadion für die Dreharbeiten hin und her. Denn beide Fußballarenen haben Eigenschaften, die für die Authenzität der 50er Jahre wichtig sind, wie Herstellungsleiter Thomas Blieninger erklärt. "Im Rosenaustadion ist es die Zuschauertribüne, die aussieht wir früher. Das Mögele-Stadion hingegen hat eine Aschebahn, die historisch anmutet." Für das Team um den bayerischen Regisseur Marcus H. Rosenmüller ("Wer früher stirbt, ist länger tot") ist Augsburg ein Glücksgriff.
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