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Augsburg
15.03.2021

Impf-Stopp für AstraZeneca: Augsburger mit hoher Priorität müssen länger warten

Auch Deutschland setzt Corona-Impfungen mit dem Präparat des Herstellers AstraZeneca vorsorglich aus.
Foto: Matthias Bein, dpa

Vor allem Augsburger Lehrer und Erzieher hätten in dieser Woche gegen Corona geimpft werden sollen. Durch den Impf-Stopp für AstraZeneca müssen sie und viele andere wohl länger warten.

Nachdem das Bundesgesundheitsministerium am Montag kurzfristig einen Impfstopp mit dem Wirkstoff AstraZeneca bekanntgegeben hat, vergibt das Augsburger Impfzentrum ab sofort keine entsprechenden Termine mehr. Bereits bestehende Termine mit AstraZeneca werden storniert. Um wie viele Termine es geht, konnte die Stadt am Montag zunächst nicht sagen. Die betroffenen Personen können über ihren Account im Anmeldeportal www.impfzentren.bayern einen neuen Termin buchen, sobald wieder neue Termine mit einem anderen Impfstoff zur Verfügung stehen. Dies wird mehrere Tage dauern und vermutlich erst ab nächster Woche der Fall sein. Die Stadt empfiehlt den betroffenen Bürgern, regelmäßig im Impfportal nachzuschauen.

Die Aussetzung stelle für die Abläufe grundsätzlich ein "massives Problem" dar, so Dominicus Sießmeir, Verwaltungsleiter des Augsburger Impfzentrums am Montagnachmittag kurz nach der Bekanntgabe durch das Bundesgesundheitsministerium.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.03.2021


@ HARALD V.
Richtig aber nicht mit alten Ladenhüter-Rezepturen. Es ist gigantisch, wie die Protagonisten der Talkshows in Deutschland die Menschen vernebeln.

15.03.2021

Wenn man das Desaster um AstraZeneca bewertet, kommt man zum Schluss, dass im Ausland das Problem schneller erkannt und auch effektiver darauf reagiert wurde. Sog. Experten ohne Verantwortung wie Herr Lauterbach, scheinen die Aufgabe zu haben in Talkshows Dinge schön oder mies zu reden, je nachdem wie es politisch oder Lobby massig gewünscht wird.
Es kann nicht angehen, dass man die Auffassung vertritt mit AstraZeneca weiter impfen zu müssen, da wir in Deutschland zu viel Lagerbestände von diesem Serum hätten und eine Nichtimpfung gefährlicher wäre.

16.03.2021

wir sollten das Problem vielleicht etwas objektiver betrachten!

AstraZeneca wurde millionenfach in UK verimpft und es wurden keine Probleme gemeldet
.
Die problematischen Dosen wurden laut AZ nur in einigen Ländern verwendet (dies könnte tatsächlich chargenabhängig sein!)

Da es hier um Menschenleben geht würde ich natürlich annehmen, dass die einzelnen Chargen entsprechend geprüft und vom Hersteller freigegeben wurden:
- ist dies tatsächlich passiert?
- wer hat diese Charge hergestellt?

Frage an die Spezialisten:
Welchen Plan (?) habt ihr denn jetzt? Plan a und Plan B sind es wohl nicht mehr
Urlaub auf Rügen verboten, aber auf Mallorca erlaubt? Habt ihr noch alle?


16.03.2021

Österreich impft mit AstraZeneca weiter.
https://kurier.at/politik/ausland/astra-zeneca-in-deutschland-frankreich-italien-ausgesetzt-oesterreich-impft-weiter/401219091

16.03.2021

Der Impfstopp ist ein Desaster und m.E. nicht gerechtfertigt. Jedes Medikament, das man frei im Handel kaufen kann, hat Nebenwirkungen, die einen erschaudern lassen, liest man den Beipackzettel genau durch, was die wenigsten tun.

Frau Barley verweist zurecht darauf, dass die heutige Generation der Antibabypille ein Risiko für Thrombosenbildung von 8 bis 12 auf 10.000 (!) Frauen hat. Trotzdem sind diese zugelassen und gestört hat es bislang auch niemanden.

Nur bei der Coronaimpfung wird jetzt so ein Bohei darum gemacht. Wer sind die Erkrankten/Verstorbenen - wie ich las überwiegend jüngere Frauen. Da könnte man erstmal schauen, ob die die Pille eingenommen haben und dann für diese Personengruppe die Impfung aussetzen, statt jetzt durch die Bank alle kopfscheu zu machen.

Ich habe ausnahmsweise mal Respekt für die Entscheidung Österreichs und meine, man müsste den Verantwortlichen für den Impfstopp bei uns für die sich zwangsläufig ergebenden zusätzlichen Krankheits- und Todesfälle mit Covid19 verantwortlich machen.

16.03.2021

Auch hier wieder eine schwierige Entscheidung. Auf der einen Seite haben wir 207801 aktive Fälle positiv getesteter bei 83,02 Millionen Einwohnern. Das entspricht 0,25%. Die derzeit bekannte Maßgröße der Letalität beträgt rund 2%.
Auf der anderen Seite werden nun Rechnungen aufgemacht, dass ja nur 14 bekannte Thrombosen bei 10 Millionen Verimpfungen aufgetaucht sind. Ich sehe hier ein Risiko des Messens mit zweierlei Maß. Es zählt jedes Leben!

Meines Erachtens sollten die Impfungen ausschließlich durch den jeweils zuständigen Hausarzt vorgenommen werden. Der Hausarzt kennt die individuelle Krankheitsgeschichte der jeweiligen Patienten. Diese individuelle Krankheitsgeschichte wird in den Impfzentren nicht gewürdigt. Es muss doch der Nutzen und das Risiko der Impfung abgewägt werden und nicht nach dem Gusto von Karl Lauterbach mit Masse statt Klasse geimpft werden.

15.03.2021

"5500 Bürger der Priorisierungsstufe 2 (darunter auch Lehrer und Kita-Personal)" --> das ist halb korrekt! in Priostufe 2 fallen Personen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege, in Grundschulen, Sonderschulen oder Förderschulen tätig sind (CoronaImpfV vom 10. März 2021). Der Großteil der Lehrer und Schulpersonal fällt in Priostufe 3 weil an weiterführenden Schulen beschäftigt.
Die Unterscheidung macht ja durchaus Sinn so, sollte nur auch korrekt wiedergegeben werden.