Little America: Damit die Zeit der Amerikaner lebendig bleibt
Mit der Befreiung durch die US-Truppen beginnt 1945 eine neue Ära in Augsburg. Zwei Vereine wollen mit einem „Amerika-Haus“ daran erinnern. Sie haben viel zu zeigen.
In den frühen Morgenstunden des 28. April 1945 rollen Jeeps, gepanzerte Fahrzeuge und Panzer der US-Armee über Oberhausen, Kriegshaber und Pfersee in die Stadt. Es ist der Tag, an dem die Amerikaner Augsburg von der Naziherrschaft befreien und den Menschen einen neuen Anfang in einer demokratischen Gesellschaft ermöglichen. Die Amerikaner bleiben. Aus den Besatzern am Ende des Krieges werden Verbündete.
Und Zehntausende von Soldaten, ihre Angehörigen und Zivilangestellten sind fortan für 53 Jahre Teil der Geschichte dieser Stadt, des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Zwei Vereine haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Ära der Amerikaner nicht in Vergessenheit geraten zu lassen: der Verein „Amerika in Augsburg“ und die „American Car Friends“. Sie wollen die Erinnerung wach halten mit einem, wie sie sagen, in ganz Deutschland einmaligen Projekt unter dem Arbeitstitel „Das neue Amerika-Haus“.
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