Neue Spitze, neue Konzepte: Wächst der Augsburger Flughafen?
Plus Der Geschäftsführer des Augsburger Flughafens hört zum Jahresende auf. Wie sich die Corona-Pandemie auf den Airport auswirkt und welche Pläne es gibt.
Am Augsburger Flughafen tut sich einiges. Dieses Mal dreht es sich aber nicht um Flugzeuge, Hubschrauber oder Firmenansiedlungen. Die Spitzenposition am Flughafen muss neu besetzt werden. Der bisherige Geschäftsführer Peter Bayer, 71, hört Ende des Jahres auf, sein Vertrag läuft aus. Ende 2005 kam der Diplom-Kaufmann nach Augsburg. Er erlebte in den zurückliegenden Jahren ein Auf und Ab. Mittlerweile sieht er den Flughafen aber gut aufgestellt. Selbst eine Expansion wäre denkbar.
Die Perspektiven für die Person, die ihm nachfolgt, seien vielversprechend. Ähnlich bewertet Augsburgs Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle die Ausgangslage. "Der Verkehrslandeplatz Augsburg stellt für den Wirtschaftsraum Augsburg ein wichtiges Tor zur Welt dar. Er sorgt dafür, dass die hier ansässigen Unternehmen ihre Kunden einfliegen können, aber auch, dass Firmenvertreter ihre Geschäftstermine weltweit wahrnehmen können." Diese Infrastruktur birgt nach Hübschles Worten zudem einiges an Innovations-Potenzial, das noch genutzt werden könnte.
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