Roboterhersteller Kuka korrigiert Gewinnprognose nach unten
Doch keine 3,3 Milliarden Euro Umsatz: Der Augsburger Roboterhersteller Kuka hat seine Umsatz- und Gewinnerwartungen nach unten korrigiert.
Die schwächelnde Konjunktur setzt dem Augsburger Roboterhersteller Kuka zu. Der Vorstand entschied am Dienstag, seine bisherige Prognose zum Jahresende 2019 nach unten zu korrigieren. Statt 3,3 Milliarden Euro Umsatz werden nun nur noch 3,2 Milliarden erwartet. Auch die Umsatzrendite von 3,5 Prozent müsse nach unten korrigiert werden, hieß es.
"Die Abkühlung der globalen Konjunktur wirkt sich negativ auf die Geschäftsentwicklung des Unternehmens aus, insbesondere in seinen Fokusmärkten Automotive und Electronics", teilte Kuka mit. Davon betroffen seien vor allem die Regionen Europa und China.
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