
Sheridan-Park: So lebt und arbeitet es sich in Pfersees Vorzeige-Viertel

Plus Im Sheridan-Park in Pfersee wird gelebt, gearbeitet und sich erholt. Anwohner und Angestellte sind begeistert - und bald werden es noch mehr.
Als hätte ein Riese Mikado gespielt. So liegen sie da, die grauen Baumstämme, gestapelt in verschieden großen Haufen. Aus dem größten krabbeln Lisa und Sophie hervor. Wasser plätschert aus kleinen Felsen, auf dem Boden bilden sich Pfützen. Die blonden Schwestern knien sich hinein und lassen Schlamm durch ihre Finger gleiten. „Komm, wir bauen hier jetzt was aus Natur“, ruft Sophie. Das müssen sich die Macher des Sheridan-Areals auch gedacht haben, meint man, spaziert man den fast eineinhalb Kilometer langen Park in Pfersee entlang. Vorbei an viel Grün, Häusern, Kirchen, Firmenfassaden und Spielplätzen, die sich so unaufdringlich in die Umgebung einfügen, dass sie von Weitem kaum zu erkennen sind.
Den „natürlichen See mit einem Wasserfall aus Steinen“, den Sophie auf dem Abenteuerspielplatz bauen will, gibt es hier zwar nicht, dafür aber vieles andere, was Menschen jeden Alters schätzen. Wie ist es, im Sheridan-Park zu leben und zu arbeiten? Anwohner, die Mitarbeiter der ansässigen Firmen und Parkbesucher sind begeistert – aber nicht restlos. Ein paar Wünsche sind noch offen.
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