
So bremst die Corona-Pandemie die Abläufe im Innovationspark aus

Plus Die Pandemie nimmt auch Einfluss auf die Arbeit der Forscher und Firmen im Innovationspark. Zumindest bei den großen Bauprojekten geht es voran – hier ein Überblick.

Die Corona-Pandemie bremst große Teile der Wirtschaft aus. Auch am Innovationspark in Augsburg, der die Bereiche Wirtschaft und Wissenschaft verzahnt, läuft jetzt einiges anders als geplant. Weil bei vielen Projekten mit ausländischen Partnern und Lieferanten zusammengearbeitet wird, gibt es coronabedingt Verzögerungen. Ein Stillstand ist es aber nicht, die Arbeiten gehen zumindest weiter. Bei Bauprojekten zeigen sich dagegen deutliche Fortschritte. Der mehrstöckige Neubau an der Bundesstraße 17 mit dem Namen Weitblick 1.7 wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2021 eröffnen. Es sei ein wichtiger Baustein im Konzept, sagt Wolfgang Hehl, Geschäftsführer der Innovationspark GmbH.

Es sei klar, dass Corona das Leben im Innovationspark beeinträchtige, sagt Hehl. Innovationsprozesse, Kooperationen und der Austausch unter den Beteiligten werden deutlich eingeschränkt. Der Innovationspark definiert sich über das Zusammenspiel von Forschungsinstituten und der Arbeit im Technologiezentrum. Das TZA gilt als Herzstück.
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