Das „neue“ Josefinum wächst
Seit vier Jahren wird an dem Krankenhaus gebaut. Weil der Patientenandrang zuletzt zugenommen hat, wird jetzt sogar mehr investiert als geplant
Es ist das größte Bau-Projekt in der fast 100-jährigen Geschichte des Josefinums. 140 bis 150 Millionen werden in die Rundum-Erneuerung des Krankenhauskomplexes an der Kapellenstraße gesteckt. Danach wird vom alten Josefinum praktisch nichts mehr übrig sein. Jetzt ist Halbzeit auf der Großbaustelle. Die ersten Gebäude sind fertig, bis 2020 wird noch weiter gewerkelt.
Bereits jetzt hat sich gezeigt: Die ursprünglichen Planungen waren zu knapp bemessen. „Die Entwicklung hat uns eingeholt“, sagt Verwaltungsdirektor Bernd Lechner. Das Josefinum ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Deswegen wird nun mehr investiert als anfangs gedacht – zum Beispiel in weitere Ambulanzen oder in zusätzliche Betten für die Frauenklinik. Ursprünglich war man von einer Investitionssumme von rund 90 Millionen Euro ausgegangen, jetzt könnten es bis zu 60 Millionen Euro mehr werden.
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