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  3. Augsburg: Straftaten gestiegen: Wie ist die Lage auf dem Haller-Platz in Oberhausen?

Augsburg
02.01.2019

Straftaten gestiegen: Wie ist die Lage auf dem Haller-Platz in Oberhausen?

Stille auf dem Haller-Platz. Am Neujahrstag war es dort ruhig. Im vergangenen Jahr wurden allerdings mehr Straftaten registriert.
2 Bilder
Stille auf dem Haller-Platz. Am Neujahrstag war es dort ruhig. Im vergangenen Jahr wurden allerdings mehr Straftaten registriert.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Der Süchtigentreff am Oberhauser Bahnhof wird gut angenommen, doch die Anzahl der Straftaten vor Ort stieg zuletzt sogar. Wie lässt sich das erklären?

Heiner war wohnungslos und bezog zuletzt Arbeitslosengeld II. Seit es den „BeTreff“ am Oberhauser Bahnhof gibt, was für „betreuter Treff“ steht, geht Heiner regelmäßig dort hin. Seit Mitte Juni hat die Einrichtung in den Räumen einer ehemaligen Apotheke am Bahnhof geöffnet, sie ist eine Anlaufstelle für Menschen mit Suchtproblemen. Mitarbeiter der Augsburger Drogenhilfe und dem katholischen Sozialverband SKM kümmern sich hier um Suchtkranke wie Heiner, der eigentlich anders heißt.

Dem Mann haben die Besuche offenbar geholfen. Er ist Fallbeispiel in einer Präsentation zum „BeTreff“, die zuletzt im Allgemeinen Ausschuss des Stadtrates vorgestellt wurde. Darin heißt es, dem Mann sei eine eigene Wohnung und eine Arbeit vermittelt worden, ferner sei eine ambulante Therapie geplant.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.02.2019

Wir brauchen Zero Tolerance wie in New York und keinen Kuschelkurs für Warmduscher. Solange man solche Menschen hofiert, wird sich nichts ändern! Warum muss die Mehrheit unter einer Minderheit leidern. Warum fördert man illegalen Konsum mit Schaffung rechtsfreier Räume wie dem "BeTreff"? Lieber sollten Familen mit Kindern sowie bezahlbarer Wohnraum gefördert werden. Denn eines ist klar.

(edit/mod/bitte sachlich kommentieren)

02.01.2019

>> Der Platz soll mittelfristig umgestaltet werden <<

Der Platz wurde erst vor ca. 20 Jahren neu gestaltet. Der Kinderspielplatz wurde für Drogensüchtige geräumt. Eine Alkohol-Trinkstube wurde eingerichtet. Und nun will man erneut Steuergelder für Umbauten verbrennen?

So lange man Drogensucht quasi als fördernswerte Alltagsbeschäftigung betrachtet, werden die Süchtigen und ihre Dealer immer mehr Menschen und mehr Teile der Stadt in den Abgrund stürzen. Gebt den Leuten nur Geld gegen Beschäftigung - das Problem ist der von jeder Gegenleistung des Empfängers befreite Sozialstaat.