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  3. Augsburg: Streik trotz Corona: Ton zwischen Uniklinik und Gewerkschaft wird rauer

Augsburg
15.10.2020

Streik trotz Corona: Ton zwischen Uniklinik und Gewerkschaft wird rauer

Für Montag sind am Uniklinikum in Augsburg erneut Streiks angesagt.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Plus Die Klinikleitung wirft den streikwilligen Mitarbeitern vor, unverantwortlich zu handeln. Die kontern, eine Gefährdung von Patienten sei "tägliches Brot".

Der Ton zwischen den streikwilligen Mitarbeitern und der Leitung des Universitätsklinikums (UKA) wird rauer. Beide Seiten werfen sich vor, mit der Gesundheit der Patienten zu spielen. Die letzte Verhandlungsrunde am Mittwoch wurde laut Verdi nach nur einer halben Stunde abgebrochen. Die Klinikleitung hatte gefordert, angesichts der verschärften Corona-Lage ganz auf den Streik zu verzichten. Die Gewerkschaft fühlt sich in ihrem Streikrecht behindert.

Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat Verdi am Mittwoch zu einem Pressegespräch über den Streik mitgebracht. Die Pflegekräfte aus dem UKA dürfen nicht gefilmt und auch nur anonym zitiert werden. Denn die Mitarbeiter haben Angst vor Repressalien ihres Arbeitgebers. Einzelne Pflegekräfte würden gezielt von Vorgesetzten unter Druck gesetzt, nicht an dem von Verdi ausgerufenen Streik am 19. und 20. Oktober teilzunehmen. "Wir haben Angst um unseren Arbeitsplatz", sogar von "rollenden Köpfen" sei von der Klinikleitung gesprochen worden, berichten sie.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.10.2020

Das Problem ist, dass diverse Fachbereiche am UKA massiv unterbesetzt sind. So müssen nicht nur Pleger, sondern insbesondere Ärzte massiv Überstunden leisten welche nicht mehr mit dem Arbeitsschutz vereinbar sind. Selbst das Gewerbeaufsichtsamt ist deswegen schon involviert. Die Situation, so hört man, ist schon länger untragbar und man kann den Angestellten nur Danken, dass Sie trotzdem versuchen eine Gute Versorgung für die Patienten aufrechtzuerhalten!

16.10.2020

Erst klatschen alle und wenn es dann ums Geld geht ist man entsetzt... Das Problem an der Streikerei ist aber dass Verdi viel zu breit aufgestellt ist. Jeder versteht dass die Krankenschwester z.B. Gerne mehr verdienen würde und dies auch angemessen wäre. Oder die Erzieherin..... Aber in einer Riesen-Gewerkschaft wie Verdi sind ja noch weit mehr Berufe die aber nicht als systemrelevant gelten wie z.B irgend welche Bürokaufleute.... D wird nicht untergehen wenn man die Leute zukünftig mehr nach Ihrer Verantwortung bezahlt!