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  3. Augsburg: Streit um Seenotrettung macht Friedensfest wieder zum Politikum

Augsburg
07.08.2019

Streit um Seenotrettung macht Friedensfest wieder zum Politikum

Die Friedenstafel ist die zentrale Feier zum Friedensfest.
Foto: Silvio Wyszengrad

Ein Bündnis fordert von der Stadt, gerettete Flüchtlinge aufzunehmen. Unterstützer sollen in orange zum Friedensfest kommen. CSU-OB-Kandidatin Weber widerspricht.

Das Augsburger Friedensfest wird, wie schon im Vorjahr, zum Politikum: Der Flüchtlingsrat und die Organisation „Seebrücke Augsburg“ sowie knapp 30 weitere Gruppierungen haben einen offenen Brief an Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) und den Stadtrat verfasst. Inhalt: Augsburg soll ein „sicherer Hafen“ für Flüchtlinge werden – die Stadt solle sich für die Seenotrettung einsetzen und gerettete Flüchtlinge aufnehmen. Wer das Anliegen unterstützt, solle in oranger Kleidung zur Friedenstafel auf den Rathausplatz kommen.

Augsburg als sicherer Hafen?

Bürgermeisterin Eva Weber äußerte sich am Mittwoch in einer Presseerklärung in ihrer Eigenschaft als CSU-OB-Kandidatin kritisch. Die Friedenstafel sei keine Plattform, um das Thema Seenotrettung zu diskutieren. „Das Hohe Friedensfest hat einen anderen historischen Kern, der dadurch Gefahr läuft, entwidmet zu werden“, so Weber. Die Debatte um die Seenotrettung sei im Rahmenprogramm des Friedensfestes besser aufgehoben. Die Seenotrettung sehe sie „ohne Wenn und Aber als humanistische Pflicht“. Augsburg zur „sicheren Hafenstadt“ zu erklären, sei aber „Symbolpolitik“, die gesetzliche Regelungen untergrabe.

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