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Augsburg
29.02.2020

Warum Fridays for Future die vorerst letzte Demo plant

Am Sonntag marschieren die Anhänger der Fridays-for-Future-Bewegung vorerst zum letzten Mal durch Augsburg.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Plus Am Sonntag rufen die Klimaaktivisten von Fridays for Future in Augsburg zu einer Großdemonstration auf. Danach zieht es sie nicht mehr auf die Straße. Warum?

Am Sonntag rufen die Augsburger Anhänger der Bewegung „ Fridays for Future “ (FFF) noch einmal zu einer großen Demonstration auf. Zwei Wochen vor der Kommunalwahl wollen sie ein Zeichen setzen. „Die Kommunalwahl wird zur Klimawahl“, sagt Mit-Organisatorin Sarah Bauer , 15. „Sie wird zur Zukunftswahl“, stimmen ihre Mitstreiter Elias Sandler , 17, und Leon Ueberall , 17, zu. Die Großdemonstration soll die vorerst letzte Demo der Augsburger Ortsgruppe sein.

Am 18. Januar 2019 gingen die Anhänger der Bewegung in Augsburg erstmals auf die Straße – zahlreiche öffentliche Protestaktionen folgten. Über ein Jahr hielten die Aktivisten durch, nun stoppen sie ihren Einsatz auf der Straße bewusst: „Wir wollen nach der Wahl der neuen Stadtregierung erst einmal ein wenig Zeit geben, sich zu etablieren und etwas zu verändern“, sagt Elias Sandler. Die Schüler hätten gemerkt, dass der Schulstreik am Ende nicht mehr die Wirkung gezeigt habe, die er einmal hatte. Nach dem anfänglichen Tabubruch habe ein Gewöhnungseffekt eingesetzt.

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