Was bei der Einäscherung übrig bleibt
Das städtische Krematorium erwirtschaftet jährlich 25000 Euro aus dem Verkauf von Metall. Das Geld wird gespendet.
Rund 25000 Euro erlöst das städtische Krematorium jedes Jahr aus Metall. Bei der Verbrennung bleiben vor allem Sargnägel und -beschläge, aber auch Körperimplantate übrig, die aus der Asche aussortiert werden. In diesem Jahr gingen die Erlöse zu gleichen Teilen als Spende an die Hospiz- und Palliativversorgung, die Hospiz-Gruppe Albatros und den Bunten Kreis. Das Friedhofsamt lässt sich von den Angehörigen im Vorfeld von Verbrennungen die Erlaubnis geben, die Metallteile vor allem im Hinblick auf den Umweltschutz auszusortieren. Schmuck und Zahngold gehen hingegen aus Pietätsgründen und mit der Asche in die Urne.
Strenge Kontrolle
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