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  3. Augsburg: Wirtschaftskrimi um "Hohes Meer": Firma meldet Insolvenz an

Augsburg
26.08.2020

Wirtschaftskrimi um "Hohes Meer": Firma meldet Insolvenz an

Die Sanierung des denkmalgeschützten Hauses "Hohes Meer" in der Frauentorstraße in Augsburg stockt seit Jahren. Nun ist die Firma hinter dem Projekt pleite und die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Ein Unternehmen wollte unter anderem die ehemalige Gaststätte „Hohes Meer“ sanieren. Nun gibt es eine Insolvenz – und Ermittlungen wegen eines Betrugsverdachts.

Es lässt sich im Internet noch eine archivierte Homepage finden, auf der ein altes Datum steht. Das Datum scheint für den Beginn des Projektes zu stehen. "Start Date: 15. September 2011" hieß es zumindest auf einer Seite des Immobilienentwicklers Dolphin Capital, mit der die Firmengruppe offenbar Investoren aus Asien anlocken wollte. Es ging dabei um die Sanierung des Gebäudes in der Frauentorstraße im Augsburger Domviertel, in dem eine Gaststätte mit dem markanten Namen "Hohes Meer" früher ihren Platz hatte. 13 Luxuswohnungen sollten dort entstehen, das denkmalgeschützte Haus saniert werden. Doch seit 2011 ist nicht viel passiert. Nun ist die Firmengruppe hinter dem Projekt, die mittlerweile "German Property Group" heißt, pleite. Sie hat Insolvenz angemeldet. Und es deutet sich ein regelrechter Wirtschaftskrimi an, in dem es um gigantische Summen geht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Firmengruppe soll bei Investoren Geld eingesammelt haben

Der Hintergrund: Die Firmengruppe mit heutigem Sitz in Bremen soll für die Sanierung und Vermarktung von denkmalgeschützten Immobilien in Deutschland Gelder von Anlegern eingesammelt haben. Und das offenbar im großen Stil. Der Insolvenzverwalter Gerrit Hölzle von der Kanzlei Görg sagt gegenüber unserer Redaktion, es gehe in der Summe um etwa eine Milliarde Euro an Anlegergeldern. Das wäre ein sagenhafter Betrag und sicherlich genug Geld, um das ein oder andere Immobilienprojekt erfolgreich abzuwickeln. Doch die German Property Group, die zwischenzeitlich auch unter dem Namen "Dolphin Trust" firmierte, war in den vergangenen Jahren vor allem in die Schlagzeilen geraten, weil ihre Immobilien einfach nicht fertig werden wollten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.08.2020

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Schön, dass es noch jemanden gibt, der Fotos

von Gebäuden ohne stürzende Linien "kann" und

will, anstatt einfach draus los zu knipsen.......
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27.08.2020

"Die Korrektur der stürzenden Linien in der Bildbearbeitung ist in meinen Augen zur Zeit der beste Kompromiss aus Aufwand und Qualität."

https://www.tom-striewisch.de/stuerzende-linien.htm