Wo soll man noch parken im Univiertel?
Stehende Lkw und Wohnmobile im Wohnviertel, zu wenige Parkplätze an der Messe und Anwohnerparken beschäftigen die Menschen. Auch der Europaplatz steht im Fokus.
Parkplätze sind im Univiertel Mangelware. Ob im Wohnviertel, an der Universität oder auch an der Messe – die Parkplatznot sorgt immer wieder für erhitzte Gemüter. Der begrenzte Parkraum war dann auch eines der am stärksten diskutierten Themen beim 10. Stadtteilgespräch im Technologiezentrum im Univiertel. Oberbürgermeister Kurt Gribl, Bürgermeisterin Eva Weber und die städtischen Referenten stellten sich den Fragen und Anregungen der Bürger.
Unzureichende Parkplätze an der Messe beschäftigten einen der Besucher. Bei großen Messen sei die Universitätsstraße inklusive der Grünstreifen regelmäßig zugeparkt, so der Mann. Das Thema sei bekannt und Inhalt eines Verkehrsgutachtens, das derzeit erstellt wird, sagte dazu Eva Weber. Man untersuche, wie beispielsweise ein Parkhaus südlich der Messe angebunden werden müsste, um die Verkehrsflüsse nicht zu stören und eine Entlastung zu schaffen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
>> Vor allem würde der öffentliche Nahverkehr zu wenig genutzt. In einem Gebiet, in dem alle fünf Minuten ein Bus oder eine Tram fährt, geschehe es denjenigen recht, die ewig nach einem Parkplatz suchen müssten. <<
Eine total unsinnige Aussage - entscheidend ist nicht der Takt vor der eigenen Haustüre, sondern die gesamte Reisekette bis zum Ziel.
Und wenn das Ziel eben in einem mit dem Bus im 15 oder 30-Minuten Takt erschlossenen Bereich liegt, nutzen arbeitende Menschen eben sehr überzeugt das eigene Auto. Dazu avg Busse ja mit Vorliebe (siehe Haunstetten-Süd oder Hochzoll-Süd) im Zick-Zack durch Tempo 30 Zonen gelegt werden - auch hier spielt das Auto dann die Vorteile individueller Mobilität für arbeitende Menschen in Familiensituationen mit knappem Zeitkorsett aus.