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  3. Augsburger Geschichte: Friedhof, Paradepark, Turnierhof: Die vielen Gesichter des Augsburger Fronhofs

Augsburger Geschichte
25.07.2021

Friedhof, Paradepark, Turnierhof: Die vielen Gesichter des Augsburger Fronhofs

Der 1809 zum Paradeplatz freigelegte Fronhof im Jahre 1820. Der Künstler „belebte“ ihn mit Personengruppen, nicht mit einer militärischen Parade.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Auf dem Fronhof in Augsburg wurden Kapellen abgebrochen und Friedhöfe eingeebnet – zwischenzeitlich wurde aus der fürstbischöflichen Residenz ein Wittelsbacher Schloss.

Der Fronhof – das heißt „Herrenhof“ – der einstigen Bischofspfalz und späteren fürstbischöflichen Residenz beim Dom diente im 15. und 16. Jahrhundert als Turnierhof. Die Reichsstadt Augsburg erlebte zwischen 1400 und 1550 etwa 45 Turniere, meist bei Besuchen von Königen und Kaisern sowie bei Reichstagen. Von den Gebäuden der alten Bischofspfalz sind nur noch ein schlanker Turm und der massige Burggrafenturm an der Peutingerstraße erhalten. In der Bischofsresidenz „residiert“ seit 1817 die Regierung von Schwaben.

Der Amtssitz der oftmals hochadeligen Fürstbischöfe veränderte sich in vielen Bauphasen im jeweiligen Zeitgeschmack. Um 1680 begann die Umwandlung der alten Pfalz in eine schlossartige Residenz. Fürstbischof Clemens Wenzeslaus von Sachsen vollendete sie 1785. Er wurde bei der Säkularisation 1802/03 enteignet, seiner weltlichen Rechte und Güter beraubt. 1812 starb der letzte Fürstbischof der Diözese Augsburg in seinem Sommerschloss in Marktoberdorf. 1806 war seine Residenz in Augsburg in den Besitz des Königreichs Bayern übergegangen. Es wandelte sich zeitweise zum Wittelsbacher-Schloss.

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