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Augsburger Geschichte
03.07.2019

Unvergessener Kulturtempel Ludwigsbau

Eine mächtige Kuppel überspannte den großen Saal des Ludwigsbaus. Zahlreiche Postkarten überliefern den 1914 eingeweihten Veranstaltungsbaukomplex im Stadtgarten.
3 Bilder
Eine mächtige Kuppel überspannte den großen Saal des Ludwigsbaus. Zahlreiche Postkarten überliefern den 1914 eingeweihten Veranstaltungsbaukomplex im Stadtgarten.
Foto: Sammlung Häußler

Der Bau diente als Konzerthalle, Faschingshochburg und Ersatz-Opernhaus. Er wurde 1914 eingeweiht und 1967 gesprengt. Was mit der Orgel geschah.

Am 27. März 1967 wurde der Ludwigsbau im Stadtgarten gesprengt. Seinen Platz nimmt der Nachfolge-Baukomplex „Kongress am Park“ ein. Er wird vom Hotelturm überragt, der seit 1972 die Skyline von Augsburg prägt. Wie der Stadtgarten bis 1967 aussah, ist nur mehr alteingesessenen Augsburgerinnen und Augsburgern im höheren Seniorenalter geläufig. Auch sie benötigen inzwischen Bilder als „Gedächtnisstützen“, um Erinnerungen wachzurufen.

Ludwigsbau war einsturzgefährdet

Kommt das Gespräch auf den Ludwigsbau, sind bei Älteren spontan Bedauern und Spott über sein Ende präsent. Alle waren 1963 höchst überrascht, als Baustatiker mitten in der Faschingssaison die Kuppel als derart einsturzgefährdet bezeichneten, dass die Stadt die sofortige Sperrung des Saals für Veranstaltungen anordnete. Die restlichen Bälle in der Faschingshochburg Ludwigsbau fielen aus. Bereits im Oktober 1963 wurde ein Wettbewerb zum Bau einer Kongress- und Konzerthalle ausgeschrieben. Am 23. Juli 1964 wurden die Preise für den Baukomplex vergeben. Nun konnte der Ludwigsbau verschwinden.

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