Champagner und Kaviar auf dem Plärrer: Funktioniert das Angebot?
Die Besucher sind anspruchsvoller geworden. Das merkt man beim Essen und Trinken. Heute gibt es ganz selbstverständlich auch Bio, Vegetarisches oder Veganes.
Der Kaviar ist ein Gesprächsthema auf dem Osterplärrer. Schließlich feiern die edlen Fischeier ihre Premiere auf dem Volksfest. In der „Doppelbock-Alm“ gibt es die 250-Gramm-Dose Beluga-Kaviar für stolze 650 Euro. Für eine kleinere Portion, 15 Gramm, werden rund 40 Euro fällig. Wirt Helmut Wiedemann sagt, ihm sei klar, dass er das nur selten verkaufe. Es gehe ihm aber darum, in seiner Almhütte etwas Besonderes anzubieten.
Hamburger, Bio-Apfelmus und Champagner - Plärrer-Besucher sind anspruchsvoll
Der Kaviar ist auch nur die Spitze einer Entwicklung, die schon vor Jahren begonnen hat. Dass der Plärrer alleine für Bier, Grillhähnchen und Haxe steht, ist Vergangenheit. „Die Besucher sind anspruchsvoller geworden“, sagt Dieter Held, Wirt im Schallerzelt. „Die Qualität muss stimmen.“ Und das Angebot ist mit den Jahren immer größer geworden, beim Essen und beim Trinken. Im Schallerzelt gibt es längst auch Gerichte wie Flammkuchen und Salatteller. Im Binswangerzelt kann man sich heute auch einen Hamburger bestellen, Bio-Kässpätzle und Kaiserschmarrn mit Bio-Apfelmus.
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