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  3. Corona-Krise: Augsburger Uniklinik-Mitarbeiter fühlen sich im Stich gelassen

Corona-Krise
03.04.2020

Augsburger Uniklinik-Mitarbeiter fühlen sich im Stich gelassen

In vielen Krankenhäusern arbeitet das Personal wegen des Coronavirus derzeit am Limit. Mitarbeiter der Uniklinik Augsburg haben ihre Sorgen jetzt öffentlich gemacht.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus Pflegekräfte klagen über mangelnde Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Corona-Patienten. Sie fühlen sich einer Ansteckungsgefahr ausgesetzt. Das Klinikum widerspricht.

Das Uniklinikum Augsburg (UKA) sei ein Musterbeispiel dafür, wie man sich rechtzeitig auf den Ernstfall vorbereitet. Das hat Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler noch vor einer Woche bei seinem Besuch vor Ort betont. Doch nun regt sich intern Kritik am innerbetrieblichen Ablauf im Krankenhaus. Pflegekräfte beklagen, sie seien zum Teil auf fahrlässige Weise der Ansteckungsgefahr mit Covid-19 ausgesetzt. Die Vorwürfe sind massiv, unterstützt werden sie von der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi.

Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen des Uniklinikums haben sich an unsere Redaktion gewandt. Sie fühlen sich mit ihren Anliegen von den Verantwortlichen der Uniklinik nicht nur ungehört, sondern auch unter Druck gesetzt. Man solle bei Kritik aufpassen, sonst könne es arbeitsrechtliche Konsequenzen geben, soll es am Klinikum heißen. Die Vorfälle, die die Pflegekräfte anonym im Gespräch mit unserer Redaktion äußern, haben es in sich. So würden Kollegen, die direkten Kontakt mit Corona-Infizierten hatten, verpflichtet, weiterzuarbeiten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.04.2020

es ist also im Klinikum Augsburg wieder einmal so weit wie vor Jahren schon mal das für den Vorstand nichts zu schade ist die Mitarbeiter wieder einmal wie Sklaven behandelt werden !!! ist Rotwein Berger wieder Da ??