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Ausstellung: Sehen, was nicht zu sehen ist

Ausstellung

Sehen, was nicht zu sehen ist

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    Ein Dreiklang dominiert die Titel, die Karen Irmer ihren Bildern gegeben hat. „Dunkeln“. „Dickicht“. „Dämmern“. Die zwischen 2008 und 2010 entstandenen neuen Fotoarbeiten der 1974 in Friedberg geborenen Künstlerin verschließen sich der einfachen, eindeutigen Wahrnehmung. Sie erfordern ein Gespür für das Verborgene, das Unsichtbare, das Verschwinden, das Unwägbare. Das Offensichtliche findet in diesen Bildern nicht statt.

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