
75-Jährige soll ihren Vornamen ändern

Magdalena Geiger aus Lechhausen versteht die Welt nicht mehr. Mit ihren 75 Jahren soll die Rentnerin auf Geheiß der Behörden ihren Vornamen ändern.
Der Ärger darüber steht der Witwe förmlich ins Gesicht geschrieben: „Ich werde nicht auf meinen Namen verzichten“, sagt sie bestimmt.
Die Geschichte beginnt mit dem Tod ihres Mannes im März des vergangenen Jahres. Für die Ausstellung seiner Sterbeurkunde benötigten die Standesbeamten Magdalena Geigers Geburtsurkunde, um die Frau eindeutig zu identifizieren. Das Dokument wurde beim zuständigen Standesamt in Großaitingen angefordert, wo die Urkunde der gebürtigen Oberottmarshauserin vorlag. „Das ist ein ganz normaler Vorgang“, so Hermann Schedler, Geschäftsstellenleiter der Verwaltungsgemeinschaft Großaitingen. „Schließlich ist die Geburtsurkunde die Basis für alle amtlichen Eintragungen.“
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