Bürger stöhnen über Verkehr in Haunstetten
Mit 28.000 Einwohnern ist Haunstetten einer von Augsburgs bevölkerungsreichsten Stadtteilen. Über 300 Teilnehmer diskutieren mit der Stadtregierung über Staus, Schulen und Fußballplätze.
Verkehr bedeutet Stress, Lärm, Gestank, Stillstand und Platznot. Gut zu beobachten in der kleinen Straße vor dem Gemeindesaal St. Pius, kurz vor Beginn des Haunstetter Stadtteilgesprächs mit der Referentenriege der Stadt Augsburg. Drinnen machten die Bürger ihrer Empörung immer wieder Luft. Zugeparkte Straßen, Staus und zu wenig Kontrolle durch Ordnungsdienst und Polizei – der zunehmende PKW-Verkehr im Stadtteil war das Hauptthema bei der Begegnung zwischen Bürgern auf der einen und Oberbürgermeister Kurt Gribl sowie den Referentinnen und Referenten auf der anderen Seite. Gut über 300 Menschen verfolgten die Versammlung, viele von ihnen vertraten Vereine, Schulen, Sozialinitiativen und Jugendhäuser.
Schon zu Beginn sprechen Anwohner eine der kritischsten städtebaulichen Konfliktpunkte an. „Die Hofackerstraße ist die schmutzigste Ecke in ganz Augsburg. Kein Ordnungsdienst schaut vorbei, nur ab und zu die Polizei. Inzwischen nimmt das Chaos weiter zu, immer mehr große LKWs fahren durch die Straße oder rangieren dort“, berichtet ein Teilnehmer.
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