Corona: Augsburg rüstet sich für noch mehr Patienten
Plus Coronakrise in Augsburg: Es geht darum, wie sich die Kliniken in der Region aufstellen müssten. Ein Mediziner aus dem Universitätsklinikum ist der wichtigste Mann.
Was wäre zu tun, gäbe es immer mehr Corona-Infizierte in der Region? Was könnten und müssten Kliniken vor Ort leisten, wenn womöglich die Zahl der schwereren Erkrankungen steigt? Wie ließen sich deutlich mehr Patienten, die wegen des Coronavirus in Krankenhäusern behandelt werden müssten, mit dem regulären Krankenhausbetrieb vereinbaren? Das alles sind Fragen, deren Beantwortung im Fall der Stadt Augsburg nun nicht mehr ausschließlich in der Zuständigkeit eines örtlichen Krisenstabs liegen. Die regionalen Grenzen werden ausgeweitet. Eine Abstimmung mit Nachbarlandkreisen erfolgt.
Einer Person kommt hier jetzt eine Schlüsselfunktion zu. Der medizinische Aspekt geht in die Verantwortung des Mediziners Prof. Dr. Axel Heller über, der am Universitätsklinikum Augsburg arbeitet. Er ist der neu ernannte Ärztliche Leiter einer Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK).
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