Corona-Demo: Über 200 Teilnehmer bei Autokorso in Augsburg
Gegner der Corona-Politik sind am Sonntag in einem Autokorso durch Augsburg gefahren. Laut Polizei waren es weitaus mehr Teilnehmer als bei der Stadt ursprünglich angemeldet.
"Gegen die Einschränkung des Grundgesetzes" - unter diesem Motto wurde laut Polizei die Demonstration auf vier Rädern für Sonntagnachmittag durch Augsburg angekündigt. Die Bewegung "Grundrechte wahren" hatte dazu aufgerufen. Nach Angaben der Polizei waren 40 bis 50 Teilnehmer angemeldet, tatsächlich zählten die Beamten dann aber rund 220 Fahrzeuge, wie ein Polizeisprecher berichtet.
Corona-Demo mit Autos in Augsburg: Zeitweise bildeten sich Staus
Zu Verkehrsbehinderungen kam es, als sich der Autokorso am Park&Ride-Parkplatz Augsburg-West in Bewegung setzte. Die Autos fuhren unter anderem die Ulmer Straße und Wertachstraße entlang in die Innenstadt, um dann über Langenmantelstraße und Bürgermeister-Ackermann-Straße wieder zum Ausgangspunkt zurück zu kehren. Zeitweise bildeten sich Staus. In einem blieb offenbar zwischenzeitlich Bischof Bertram Meier stecken, der auf dem Weg zu einer Messe in St. Sebastian war. (ina)
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich würde allen sogenannten Querdenkern und Demonstranten einfach wünschen, mal "Nachzudenken"!
Alle, die diesem verqueren Denken verfallen sind, sollten sich einen Vermerk im Ausweis machen lassen, dass sie im Notfall das Intensiv-Bett auf keinen Fall in Anspruch nehmen werden.
@ Wolfgang H.: Fahren Sie Auto? Dann sollten Sie sich auch so einen Vermerk reinmachen lassen dass Sie nach einem Unfall auf Behandlung verzichten. Ist genau das gleiche.
Das sehe ich nicht so Christina M. Welcher Autofahrer negiert denn die Möglickheit, einen Unfall zu haben? Welcher Autofahrer ist dagegen, dass Straßen und Fahrzeuge verkehrssicherer werden.?Allenfalls würde ihr Argument auf diejenigen zutreffen, die sich gegen ein Tempolimit aussprechen und dann wegen überhöhter Geschwindigkeit einen Unfall haben.
Dummheit motorisiert.... Bilder von Intensivstationen kommen in diesen Köpfen nicht an. Zum Glück hat die Mehrheit mehr Verstand.
Wenn man sich die Kennzeichen angesehen hat merkt man schnell das dass Leugnen hauptsächlich ein ländliches Problem zu seinen scheint! Und obwohl sie in einer Diktatur leben müssen.....
OAL. Sehr regional. ;-)
Auch schlimm dass die msm das tot schweigen. ;-)
Soll mir mal einer erklären, was die politik mit ihrer "verarsche" bezwecken will. Aber bitte ohne qanon und nwo.
Wie verlogen, jetzt die Demokratie hoch zu halten. Seit mindestens 40 Jahren ist bekannt, dass unsere Lebensgrundlagen immer weiter vernichtet werden. Da wäre wichtig gewesen aufzustehen. Der Klimawandel wird noch für viel gravierendere Einschränkungen sorgen.
Denken Sie, in einer Diktatur werden Lebensgrundlagen besser geschützt?
Ich halte die Demokratie als die beste Staatsform, auch wenn viele Probleme nicht gelöst werden.