Corona-Lockerungen: Augsburgs Kitas wappnen sich für verstärkten Zulauf
Plus Ab der nächsten Woche wird die Notbetreuung in Kitas erweitert. Wann der Regelbetrieb wieder läuft, ist noch offen. Was die Kinder vermissen.
Während es für Bayerns Schulen einen Zeitplan für das schrittweise Hochfahren in der Corona-Krise gibt, hängen die Kindertagesstätten nach wie vor in der Luft. Die Staatsregierung hat lediglich angekündigt, ab 27. April die Notbetreuung in den Einrichtungen „behutsam“ auszuweiten. Zur Zielgruppe zählen dann neben Kindern mit Eltern in sogenannten systemrelevanten Berufen auch Mädchen und Jungen mit einem alleinerziehenden berufstätigen Elternteil.
Für Familien, die weiterhin keine Betreuung beanspruchen dürfen, gibt es zumindest eine gute Nachricht. Sie werden für die nächsten drei Monate nicht zur Kasse gebeten, weil der Freistaat die Kita-Gebühren übernimmt. „Die Stadt wird ab Mai die Abbuchungen einstellen“, sagt Sozialreferent Stefan Kiefer. Er gehe davon aus, dass die Freien Träger ebenso verfahren.
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