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  3. Corona in Augsburg: OB Weber spricht über möglichen Lockdown und Pläne für Schulen

Corona in Augsburg
25.10.2020

OB Weber spricht über möglichen Lockdown und Pläne für Schulen

Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) schließt einen zweiten Lockdown nicht aus. Doch er sähe anders aus als der vom Frühjahr.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Die Zahl der Neuinfektionen in Augsburg bleibt hoch. Oberbürgermeisterin Eva Weber spricht über einen möglichen Lockdown und sagt, wie es in Schulen und Kitas weitergeht.

Frau Oberbürgermeisterin, die Frage, die derzeit die meisten Bürger beschäftigt, ist die nach einem möglichen zweiten Lockdown. Kommt er oder kommt er nicht?

Eva Weber: Zuallererst: Ein Lockdown – egal wie er aussieht – ist das allerletzte, was die Stadt Augsburg und ich ganz persönlich will. Wir alle müssen daher alles Zumutbare unternehmen, um ihn abzuwenden. Deswegen appellieren wir seit Tagen an die Bevölkerung, sich streng an die geltenden Regeln zu halten. Es gibt ja keinen Inzidenzwert, für den ein Lockdown vorgesehen ist. Auch der Wert von 250, bei dem Berchtesgaden ihn verhängt hat, war von der Staatsregierung nicht festgeschrieben. Die strengeren Regeln in Augsburg gelten seit knapp zwei Wochen. Das ist normalerweise die Zeit, die es dauert, bis solche Maßnahmen einschränkender Art Wirkung zeigen. Deswegen werden wir bis Mittwoch intensiv beobachten, wie sich die Werte entwickeln, und dann in Abstimmung mit der Regierung von Schwaben und der Staatsregierung so hart und verhältnismäßig wie nötig entscheiden, wie es weitergeht. Daher ist zum aktuellen Zeitpunkt noch keine definitive Aussage möglich.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.10.2020

@Bernd B. 20:02 Uhr >>Selbst die Mediziner und Virologen sind sich nicht einig über Corona. Und es werden immer mehr die die Maßnahmen für völlig übertrieben ansehen. Corona ist nie und nimmer eine Pandemie.<<

Es ist anders: Die Virologen und Epidemiologen sind sich einig, dass Corona eine alle Völker unserer Erde bedrohende Seuche ist. Ähnlich wie Seuchen in früheren Jahrhunderten.
Natürlich haben die medizinischen Wissenschaftler noch viele offene Fragen. Beispielsweise weiß man noch nicht gut, warum sich manche anstecken und andere nicht. Warum manche schwer und todbringenden erkranken und andere keine Krankheitszeichen zeigen. Und hierzu forschen und hierüber diskutieren die Wissenschaftler.

Gibt es Ihnen nicht zu denken, dass beispielsweise in Belgien jetzt ein Zusammenbruch der medizinischen Versorgung droht? Dass dort jetzt sogar mit Corona infizierte Pfleger und Ärztinnen weiterarbeiten sollen, so lange wie sie können, weil es an Personal fehlt? Googeln Sie mal Berichte über Belgien.

Raimund Kamm

27.10.2020

>> Bernd B. unten: "Selbst die Mediziner und Virologen sind sich nicht einig über Corona." <<

Es ist viel einfacher Herr Kamm.

Es ist keine 100% Einigkeit in allen Aspekten erforderlich!

Medizin ist immer ein Entwicklungs- und Erfahrungsprozess der auch Zeit braucht.

Und verschiedene Meinungen sind bei eben auch normaler Teil eines zeitlichen Verlaufs, einer wissenschaftlichen Diskussion und auch wirtschaftlicher Motivation. Damit ist auch eine sich verändernde Beurteilung von Maßnahmen erklärbar.

27.10.2020

Was mich am meisten wundert, sind die hohen Infektionszahlen in den Altenheimen und Pflegeeinrichtungen. Wieso ist man da nicht mehr sensibilisiert und führt noch strengere Standards ein, gerade beim Pflegepersonal? Überall werden die Restaurants und Hotels mit rigorosen Einschränkungen belegt und in diesen o.a. Einrichtungen grassiert das Virus! Gehen all diese Bewohner und Patienten auf Partys, in Restaurants und Hotels?? Man muss/darf diese Bewohner nicht mit Einstellung der Besuche "bestrafen", sondern eben mit besseren Hygienemaßnahmen schützen! Es gibt doch schon seit längerem diese Schnelltests welche Airlines und andere Veranstalter durchführen, warum nicht auch bei diesen Einrichtungen?
Außerdem halte ich allgemein jetzt diese Zahl von 50/100.000 pro Woche als zu niedrig angegeben. Diese Fallzahl war am Anfang der Pandemie März/ April durchaus relevant, da damals nur solche Personen getestet wurden, welche sich mit Krankheitserscheinungen beim Arzt meldeten und dadurch getestet wurden. Die Tests waren damals limitiert. Heute werden wöchentlich weitaus mehr al 1 Mio. Leute getestet. Darunter ist die große Mehrzahl der positiv Getesteten mit keinen oder nur geringen Beschwerden und sind meist auch nicht mit der nötigen Anzahl von Viren befallen, um diese weitergeben zu können. Führende Virologen habe schon seit längerem darauf hingewiesen, diese Fallzahlen zu korrigieren bzw. andere, aussagekräftigere Zahlen zu benutzen. Man hat das Gefühl, hier "spielt" man mit der Angst der Bevölkerung, um Maßnahmen durchsetzen zu können, die man so vielleicht gar nicht bräuchte. Die Eigenverantwortung wird dadurch weiter abgebaut, da man all diese Maßnahmen gleichzeitig mit strengen Kontrollen und Bußgeldern durchsetzt.

26.10.2020

Schade dass für unsere Schulen was Lüftungsanlagen und weitere Verbesserungen anbetrifft nichts getan wird. Es ist verrückt dass für irres Geld das Stadttheater saniert wird und unsere Schulen in einem desolaten Zustand bleiben

26.10.2020

Es ging noch nie um Gesundheit

26.10.2020

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/10/04-10-2019/mild-oder-schlimm-wie-war-die-letzte-grippesaison/chapter:2

>> 2018/19 wurden laut RKI 954 Todesfälle mit Influenza-Infektion übermittelt (52 Prozent männlich; 86 Prozent über 59 Jahre alt), was deutlich weniger sind als in 2017/18 mit 1.674 Todesfällen. <<

Alle höheren Werte von Grippeopfern sind reine Schätzungen ohne labordiagnostischen Nachweis!

Und natürlich sind Grippeimpfungen wie jedes Pharmaprodukt auch ein Geschäft, das Werbung und Gewinner kennt. Da sind auch Interessen an höheren Zahlen im Spiel.

26.10.2020

(edit/mod/Verstoß NUB 7.2/Posten Sie bitte keine Links zu Verschwörungsseiten)

25.10.2020

Denken wir mal vom Feb. 2021 zurück: z.B. 35000 Neuinfektionen pro Tag. Bereits 7 Wochen ein Lockdown. Apotheken geschlossen, nur noch Versand (man plant den Versand einzustellen). Bankautomaten fallen aus, weil keine Wartung. Lebensmittelhändler sind nur noch von 9-11 geöffnet. Man kann nur noch mit Vollschutz....usw. wie weit wollen wir es treiben.
Normalität: Masken tragen. Nicht wegen jedem Husten und Schnupfen zum Arzt. Abstand halten, Hände desinfizieren. Das, was bei jeder Grippe auch gemacht werden sollte. Eine schwere Grippe ist auch u.u.tödlich, aber wieviele sterben, weil man alles auf COVID abstellt.Man sollte nach einem halben Jahr auch einmal Zuversicht ausstrahlen und nicht ständig lesen, wie schlimm alles ist. Der Virus ist nicht Ebola oder die Pest und wir leben in Frieden......und das sollte auch eine unerfahrene OB beherzigen...

27.10.2020

>> Denken wir mal vom Feb. 2021 zurück: z.B. 35000 Neuinfektionen pro Tag. Bereits 7 Wochen ein Lockdown. <<

Genau so ein halbgarer Dauer-Lockdown ist das Problem!

9,5 Tage gut vorbereiteter Total-Lockdown (also Ausgangssperre mit "Soldaten" auf den Straßen und 21-Tage Internierung von Quarantänebrechern, mobilen Test-Teams die zu den Menschen mit Symptomen nach Hause kommen, 2 Schnelltests pro Tag für die wirklich systemrelevanten Beschäftigten, wirklich gutem Fernsehprogramm) von Freitag 18.00 bis Montag 6.00 würde die exponentielle Entwicklung wirkungsvoll bremsen.

Ausrotten kann man das Ding so nicht, weil allein die Systemrelevanten genug Infektionen rumziehen werden - aber es wäre ein Reset um mit "AHA" wieder vernünftig weiter machen zu können.

Die wirtschaftlichen Schäden wären beherrschbar, wenn man das mit einer solidarischen Finanzierung hinbekommt. Dazu gehört auch ein Stopp von Mieten und Zinsen. Arbeitnehmer könnten zwischen Gehaltsverzicht oder Urlaubsanrechnung wählen.