Damit Neu-Ankömmlinge sich schneller heimisch fühlen
Wer in einem Land fremd ist, braucht oft Unterstützung, um klarzukommen. Doch Helfer zu finden, ist nicht einfach
Der Freistaat hat erkannt, dass Menschen mit Migrationshintergrund Beratung und Betreuung benötigen, um sich leichter integrieren zu können. Dafür wurde Ende vergangenen Jahres die Beratungs- und Integrationsrichtlinie (BIR) eingeführt, die sich nicht nur an Flüchtlinge richtet, sondern an alle in Bayern aus dem Ausland zugewanderten Menschen. Das Innenministerium betont, dass durch die Zusammenlegung der früheren Asylsozialberatung und Migrationsberatung zur Flüchtlings- und Integrationsberatung eine Beratung „aus einem Guss“ geschaffen wurde.
In den Kommunen sollen so auch die ehrenamtlichen Strukturen gestärkt werden. Hauptamtliche Integrationslotsen sollen engagierte Ehrenamtliche koordinieren, steuern und vernetzen. In Augsburg wurde das Integrationslotsenprojekt an Tür an Tür übertragen. Dort teilen sich Margot Laun und Corinna Höckesfeld eine Stelle. Das Thema „Wohnen“ ist dabei ein Schwerpunkt. Corinna Höckesfeld koordiniert ein Wohnprojekt der Diakonie und Tür an Tür, das Ehrenamtliche unterstützen soll, die Flüchtlinge helfen, eine Wohnung zu finden.
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