Der eigentümliche Fall von „Family TV“
Ein junger Fernsehmacher aus Augsburg betreibt seit Jahren verschiedene Minisender. Nun muss er sich vor Gericht verantworten, weil er Geschäftspartner betrogen haben soll.
Seit zehn Jahren betreibt ein Mann aus Augsburg kleine Fernsehsender, die man sich unter anderem im Internet anschauen kann. Erst kürzlich kam ein neuer Sender dazu, dessen Name Erinnerungen weckt. „Tm3“ war in den 90er Jahren ein deutscher Spartenkanal, der sogar eine Saison lang die Fußball-Champions-League übertrug und teils dem australischen Medienmogul Rupert Murdoch gehörte.
Das neue Tm3, ein Minisender, hat mit dem damaligen Kanal nichts gemein außer dem Namen, im Programm laufen laut Homepage nun Teleshopping-Sendungen, ein Automagazin, eine Pannenshow. Dieses Tm3 gehört nicht einem greisen australischen Milliardär, sondern eben jenem 29-jährigen Mann aus Augsburg.
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