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  3. Augsburg: Die Klimaschützer wollen ihr Camp am Rathaus noch lange betreiben

Augsburg
07.07.2020

Die Klimaschützer wollen ihr Camp am Rathaus noch lange betreiben

Seit einer Woche treffen sich im Klimacamp neben den Rathaus engagierte Klimaschützer. Sie halten dort Workshops ab und planen Aktionen. Das Augsburger Camp fand Nachahmer in ganz Deutschland.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Der Protestcamp neben dem Augsburger Rathaus soll den ganzen Sommer bleiben. Den Teilnehmern geschieht zu wenig für den Klimaschutz.

Im „Klimacamp“ neben dem Rathaus beratschlagen am Dienstagvormittag rund ein Dutzend Klimaaktivisten. Es findet das Morgenplenum statt – dabei werden demokratisch Entscheidungen für den Tag getroffen. Es geht aber auch um etwas Grundlegendes. Einig sind sich die Klimaschützer, die unter anderem der Fridays-for-Future-Bewegung, Greenpeace oder Extinction Rebellion angehören, wie lange es am Fischmarkt noch weitergehen soll. „Den ganzen Sommer. Ich weiß nicht, wann uns die Kräfte ausgehen“, sagt Ingo Blechschmidt von Fridays for Future (FFF).

Junge Menschen demonstrieren am Rathaus.
Foto: Ulrich Wagner

Aus Sicht der Teilnehmer des Augsburger Klimacamps ist bislang zu wenig getan worden. Das am Freitag von der Bundesregierung beschlossene Kohleausstiegsgesetz passe nicht zum Pariser Klimaabkommen. „Mit dem Ausstieg bis spätestens 2038 kann das Ziel der Reduzierung des Temperaturanstiegs gar nicht eingehalten werden“, ist sich Blechschmidt sicher. Nachdem die Regierung keinen Plan vorlege, wie sie das Pariser Klimaabkommen einzuhalten gedenke, würde die Radikalisierung Jugendlicher voranschreiten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.07.2020

Was ist denn das für eine City-Initiative?

>> In der Sitzung des Umweltausschusses sagte das Augsburger FFF-Mitglied Leon Ueberall: ... Außerdem solle die Stadt den Nahverkehr fördern und für weniger Autos und Parkplätze in der Innenstadt sorgen. ...<<

Aber außerhalb der Innenstadt darf es mehr Autos und Parkplätze geben? Hört sich so nach Denkfabrik der Autoindustrie an.

Kinder so kann man den Umweltverbund aus Fahrrad und ÖPNV in der Gesamtstadt nicht stärken.

Im übrigen empfinde ich die Forderung nach einem "durchgehenden Radwegenetz" in Anbetracht der bisherigen Ergebnisse eher als Drohung. Damit setzt sich der swa-Langsamverkehr beim Radverkehr fort und holt nur die Radfahrer von der Straße, die man sonst mit 1,5 Meter Abstand überholen müsste.