"Die Partei" plädiert für mehr Humor in der Augsburger Politik
Plus „Die Partei“ will in den Augsburger Stadtrat einziehen und erhält Rückendeckung vom Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn. Viele Inhalte gibt es aber nicht.
Schwärzer als die CSU. Das verspricht „Die Partei“ auf einem ihrer Wahlplakate in Augsburg. Darauf zu sehen ist OB-Kandidatin Lisa McQueen. Sie fordert die Bürger auf: „Nicht denken. Einfach wählen“ – so steht es auf einem anderen Plakat. Zur Kommunalwahl tritt die Satirepartei in Augsburg mit elf Kandidaten an. Dabei sah es lange Zeit so aus, als würde es für „Die Partei“ nicht ausreichend Unterstützerunterschriften geben. Am Ende setzte sie aber ein Ausrufezeichen.
"Die Partei" gewinnt in Augsburg an Unterstützung
Mit 612 Stimmen für die OB-Kandidatin und 552 für die Stadtratsliste sammelte „Die Partei“ mehr Stimmen ein als andere Mitbewerber, die ebenfalls das erste Mal im Rennen um das Rathaus antreten. Zwar hat die Partei das kleinste Budget unter allen Bewerbern, aber gerade unter jungen Leuten genießt sie eine enorme Popularität. Das liegt zum einen am öffentlichkeitswirksam geführten Wahlkampf, zum anderen an ihrem GröVaz Martin Sonneborn.
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