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  3. Augsburg: Flüchtlinge haben kaum Chancen auf eine eigene Wohnung

Augsburg
27.02.2017

Flüchtlinge haben kaum Chancen auf eine eigene Wohnung

Claudia Maaßen hilft Besmillah bei den Hausaufgaben. Der Bub wohnt gemeinsam mit seinen Eltern und Geschwistern in einem Raum in der Gemeinschaftsunterkunft in der Ottostraße.
Foto: Silvio Wyszengrad

Rund 1100 Flüchtlinge dürfen sich in Augsburg selber eine Unterkunft suchen. Die wenigsten finden aber eine. Wie eine afghanische Familie, die zu sechst in einem Zimmer lebt.

Zu sechst lebt Familie S. in einem Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft in der Ottostraße. Neben dem Stockbett, dem Einzelbett und der Couch stapeln sich Schuhe, Kleidung und Einrichtungsgegenstände. Auf dem Tisch wird gegessen, gelernt und gespielt. Einmal in Ruhe etwas Lesen und ein wenig Privatsphäre genießen, ist nicht möglich. Seit einem Jahr und sieben Monaten lebt die Familie nun schon in der Gemeinschaftsunterkunft, und das obwohl sie sofort in eine eigene Wohnung hätte ziehen können.

Elf Jahre lang war Vater Aziz, 59, als Ortskraft für die Bundeswehr in Kundus und Masar al Sharif in Afghanistan tätig. Seit 2013 wird Ortskräften, die aufgrund ihrer Tätigkeit in ihrem Heimatland in Gefahr geraten sind, Schutz in Form von Einreise- und Aufenthaltsmöglichkeiten gewährt. Die afghanische Familie dachte, dass sie nur übergangsweise in der Unterkunft wohnen bleiben muss.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.02.2017

und wenn wir ehrlich sind, eine 6 köpfige Familie kriegt auch wenn sie Deutsche sind kaum eine WOhnung, zum einen sind Wohnungen in passender Größe schwer zu kriegen, 5 - 6 Zimmer liegen bei keinem Bauvorhaben mehr in den Plänen, zum andern, wenn es sie denn gibt, sind sie Prislich inzwischen unbezahlbar...und nicht wenige Deutsche mussten sich auch mit einem oder zwei Kindern schon sagen lassen, "mit Hund noch eher als mit Kind".

Also hören wir doch auf, das als Flüchtlingsproblem zu deklarieren...FAKT IST: IN Augsburg ist Wohnraum, zumindest bezahlbar, extrem knapp bis nicht mehr vorhanden.

27.02.2017

Wenn es anders wäre, würden die Schleuser Recht behalten und jeder bekommt eine Wohnung.

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Faktisch zeigt sich auch hier die die Notwendigkeit einer Obergrenze, wenn man Integration nicht als Illusion enden lassen will. Oder man lässt das Gerede von Integration und bietet eben Schutz und nicht mehr.

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Und zum Thema Ablehung durch Vermieter sollte man halt die ganze Situation im Blick behalten.

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http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/80-Prozent-der-Fluechtlinge-kommen-ohne-Pass-nach-Deutschland-id38036332.html

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80 Prozent der Flüchtlinge, die ihre Beamten in den ersten vier Monaten dieses Jahres kontrolliert haben, konnten sich nicht ausweisen oder versuchten mit gefälschten Dokumenten ihre Identität zu verschleiern.

27.02.2017

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Fluechtlinge-haben-kaum-Chancen-auf-eine-eigene-Wohnung-id40703071.html

Sehr bedauerlich für die Flüchtlinge, aber vergessen wir bitte nicht die einheimische Bevölkerung, die finden nämlich auch keine Wohnung.

Bedenklich wird es besonders für unsere Rentner, den die haben bei der "GROSSEN RENTE" überhaupt keine Chance, einen bezahlbaren Wohnraum zu finden.

27.02.2017

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27.02.2017

Mein MItgefühl hält sich in Grenzen. Jetzt wäre Gelegenheit für die Damen und Herren Rentner(-innen) zu überlegen, ob sie bei Wahlen das Kreuz immer an der richtigen Stelle gemacht haben. Zeit dazu hätten sie ja genügend . . .

27.02.2017

Problematik Wohnraum

Sind nicht nur die Flüchtlinge/Asylanten und andere EU-Bürger, die die Deutsche Sozialromantik , Live erleben wollen ...

Singele Haushalte werden auch mehr .....

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Die Manipulierte Zinspolitik, hat für Anlagenotstand am Kapitalmarkt gesogt, Spekulationskapital fließt weiter in den Immobilienmarkt.

(Schätze bis 2021 werden die Preise in Augsburg, nochmals um 35-50% steigen)

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Der Staat/Stadt langen auch kräftig in die Taschen der Eigentümer, somit können "Neubauten" sehr toxisch werden.

Immobilienmarkt ist keine Einbahnstraße !

(Siehe Leerstände in den Östlichen Bundesländer ab 1995- 2012 .... oder den Spanien-Crash)

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Die Mieter waren von 1995 - 2012 im Vorteil .... jetzt liegen die Eigentümer oben ....

Der jetzt seine Mietwohung verliert, hat nicht´s mehr zu lachen !

"Eigenbedarf " kündigt Mietrecht/e, und 12 Monte sind schnell vorbei .....

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Jedenfalls müsste für Sozialwohnugen eine "Fehlbelegungsabgabe" (Preisliche Marktanpassung) schnellsten´s umgesetz werden, damit die Kommunen SCHNELL mehr bauen können ...... Altersarmut; und immer mehr Sozialhilfe Empfänger, werden immer stärker die Kassen der Kommunen belasten ... !

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Bei teurem Wohnraum ... Urlaub in der Heimat, der Umwelt sei dank !?