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Geschichte
12.09.2016

Gebremster Hexenwahn

Hier in der Ochsengasse 51 in der Fuggerei lebte Dorothea Braun. Die Krankenschwester wurde von ihrer elfjährigen Tochter denunziert und schließlich 1625 hingerichtet.
Foto: Michael Hochgemuth

„Nur“ 17 Augsburgerinnen fielen im 17. Jahrhundert der Hexenverfolgung zum Opfer

Die Frau habe das Pferd Jakob Fuggers III. schon totgezaubert und im Garten weitere todbringende Geräte vergraben. Diese Nachricht des Scharfrichters von Schwabmünchen nahm Jakob Fugger III., Sohn von Anton Fugger, nicht auf die leichte Schulter. Ein Weber hatte ihm die „Bewarnung Gottes wegen der Besenweiber“ 1591 überbracht. Zur Gefahrenabwehr sollte der Bote die Geräte aus der Erde holen und dafür von Fugger entlohnt werden. Doch dieser fand heraus: Das Dokument war gefälscht; der Weber hatte zwei Kinder und einen Haufen Schulden. Statt einer Belohnung kassierte er vor Gericht vier Monate Verbannung.

Für Ingrid Kullmann vom Gästeführerverein Augusta steht die Geschichte stellvertretend für die Zurückhaltung der neuzeitlichen Augsburger in Sachen Hexenverfolgung. Kullmann hat einen informativen Spaziergang zum Thema zusammengestellt. Weitere Bereiche kann der Verein bieten: Erotik, Bier, Märchen, Bahnhofsviertel, Kräutergarten. Besonders spektakulär ist eine Stadtwanderung zum Thema Hexen in Augsburg allerdings nicht.

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