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  3. Augsburg: In "Corona-Not": Angestellter hat Überfall am Autobahnsee erfunden

Augsburg
08.02.2021

In "Corona-Not": Angestellter hat Überfall am Autobahnsee erfunden

Ein Mitarbeiter des "Lauterbachers am See" hat den Überfall am Autobahnsee erfunden.
Foto: Michael Hochgemuth

Plus Der Überfall auf einen Angestellten der Gaststätte am Augsburger Autobahnsee vor gut einer Woche hat für Aufmerksamkeit gesorgt. Nun stellt sich die Geschichte anders dar.

Das neue Lokal am Augsburger Autobahnsee "Lauterbacher am See" hat wegen des Lockdowns geschlossen wie alle anderen Restaurants auch. Aber sonntags, wenn Spaziergänger dort unterwegs sind, wird der Kiosk im Bootshaus geöffnet. So auch am 31. Januar. Als ein 41-jähriger Angestellter an jenem Abend den Kiosk dichtgemacht hatte und zu seinem Auto wollte, soll er von zwei unbekannten Männern überfallen worden sein. Sie sollen ihm seine Tasche mit den Tageseinnahmen im vierstelligen Bereich gestohlen haben. So zumindest hatte es das vermeintliche Opfer gegenüber der Polizei angegeben.

Eine Beschreibung der vermeintlichen Täter lieferte der Mann dazu auch noch ab: Ihre Körpergröße, die Kleidung - beide, so schilderte er es, hätten arabisches Aussehen gehabt. Die Polizei bat danach um Zeugenhinweise. Doch nun hat sich herausgestellt: Der Überfall war komplett erfunden, wie auch die Polizei bestätigt. Im Zuge der Ermittlungen hätten sich Widersprüche und Ungereimtheiten ergeben, sodass die Kriminalpolizei den Angestellten noch einmal vernahm. Dabei machten ihm die Beamten entsprechende Vorhaltungen und belehrten ihn letztendlich wegen Vortäuschens einer Straftat. Der 41-Jährige räumte schließlich laut Polizei ein, dass er sich die Verletzung am Kopf selbst zugefügt und den Raub erfunden hatte. Seine finanzielle Notlage sei wohl sein Motiv gewesen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.02.2021

Was ich dem Mitarbeiter / Betriebsleiter sehr vorwerfe ist, dass er schilderte von „Arabisch aussehenden Personen“ überfallen wurde!!

Was ich Herrn Priller und Herrn Schaffer vorwerfe ist, dass beide sich zwar Betroffen zeigen,
aber sich nicht selbst an die Nase fassen wollen, welche Entscheidungen sie getroffen haben, die den Mitarbeiter zu solch einer Handlung veranlasst hat.

Wenn man seine Mitarbeiter kennen würde, wäre dies nicht passiert!