Eine Vision wird zu Beton
Die Planungen für ein neues Gewerbegebiet für Zukunftstechnologien laufen seit Jahren und sind im Verzug. Doch nun ist man einen Schritt weitergekommen
Wo jetzt noch Wiese ist, soll in einem Jahr alles ganz anders aussehen: An der Bürgermeister-Ulrich-Straße im Univiertel (gegenüber Fujitsu) soll in den kommenden Jahren ein Gewerbegebiet entstehen, in dem aber nicht produziert, sondern vor allem entwickelt und geforscht wird. Seit vier Jahren treibt die Stadt ihr Projekt „Innovationspark“, von dem sie sich bis zu 4000 neue Arbeitsplätze erhofft, voran. Zuletzt gab es Verzögerungen, doch seit gestern ist man einen Schritt weiter: Es steht weitgehend fest, wie die Keimzelle des Innovationsparks, das Technologiezentrum, aussehen wird. Im Jahr 2014 soll das Gebäude fertig sein.
Wirtschaftsreferentin Eva Weber und Baureferent Gerd Merkle (beide CSU) stellten die Ergebnisse eines Architektenwettbewerbs mit 131 Teilnehmern vor (siehe Infokasten). Baubeginn soll in diesem Herbst sein, wobei dieser Zeitplan als eng gilt. Nach den ursprünglichen Planungen sollten die Baumaschinen schon jetzt zugange sein, allerdings stellte sich die Planung des Gebäudes als komplizierter heraus als zunächst gedacht.
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