Kita geschlossen: Erzieherin soll Kind die Hände fixiert haben
Plus Der Trägerverein gibt den Unikindergarten im Textilviertel nach 50 Jahren auf. Grund sind schwere Vorwürfe gegen die Mitarbeiter. Was ist wirklich passiert?
Wenige Tage noch, dann ist der Unikindergarten im Textilviertel Geschichte: Der Verein, der die Betreuungseinrichtung knapp 50 Jahre lang betrieb, hat sich aufgelöst, ab 7. Januar wird die Kita unter städtischer Trägerschaft weitergeführt. Dem scheinbar nahtlosen Übergang ging eine monatelange Auseinandersetzung voraus. Im Raum steht ein schwerer Vorwurf: Die bisherige leitende Erzieherin soll einem Kind gegen seinen Willen mit seiner Jacke die Hände festgebunden haben.
Die Meldung ging im Frühjahr beim Jugendamt ein. Eine Mutter, die ihr Kind in der Tagesstätte anmelden wollte, will beobachtet haben, wie die Erzieherin einem Jungen die Jacke so um den Körper band, dass seine Arme durch die Knoten fixiert waren. Der Vierjährige habe geweint und nach seiner Mutter gerufen. Die Erzieherin habe gesagt, die sei jetzt nicht da. Daraufhin habe der Bub eingenässt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
>> Eine Mutter, die ihr Kind in der Tagesstätte anmelden wollte, will beobachtet haben, wie die Erzieherin einem Jungen die Jacke so um den Körper band, dass seine Arme durch die Knoten fixiert waren. <<
Die Zeugin sollte das einfach mal zeigen, wie die Erzieherin das gemacht hat und damit wirklich eine Fixierung der Arme herbeigeführt hat. Einen unzulässigen Fesselungsversuch mag es ja vielleicht gegeben haben, an eine Fixierung glaube ich nicht.
wieder einmal im bereich des Referenten Kiefer ?? wann hat dieser hochgelobte SPD Politiker endlich seinen laden im griff ??? aber immer haben ja die anderen die schuld im Jugendbereich !! da war doch schon öfter was ??
Typisch, sofort Parteipolitik reinbringen.
Soll ein Referent hinter jeder Erzieherin stehen?
nicht hinter jeder Erzieherin !! aber er sollte schon wissen was in seinem Jugendamt vor sich geht !! und dann nicht nur einfach weg-befördern Sondern auch mal dem Amtsleiter fragen ob er nur Zeitung liest