Immer wieder gibt es Kritik, dass auf dem Rathausplatz zu viele Veranstaltungen stattfinden. Jetzt steht ein Karussell da. Besondere Zeiten fordern besondere Flexibilität.
Nach dem Corona-Lockdown ist das Leben längst wieder in die Stadt zurückgekehrt. Zumindest die Straßen sind belebt, Passanten flanieren, die Außenplätze in den Cafés und Restaurants sind gut besetzt. Besonders viel los ist auf dem Rathausplatz. Das liegt nicht nur am Camp der Klimaaktivisten, sondern vor allem an den Fahrgeschäften der schwäbischen Schausteller.
Da beide Plärrer-Veranstaltungen dieses Jahr aufgrund von Corona ausfallen, können die Schausteller auf diese Weise etwas Geld verdienen – so der Hintergedanke. Bis Mitte September sollen die Fahrgeschäfte stehen bleiben. Nicht jedem in Augsburg wird es gefallen, dass Moritz-, Fugger- und Rathausplatz so lange belegt sind. Schließlich wurde schon in der Vergangenheit immer wieder Kritik an den vielen Veranstaltungen auf dem Rathausplatz geübt. Zuletzt hatte sich Dirk Wurm als Ordnungsreferent bemüht, das „Wohnzimmer Augsburgs“ restriktiver zu vergeben.
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