Linus Förster ist nie erwachsen geworden
Linus Förster steht vor dem Scherbenhaufen seiner Polit-Karriere und muss nun fast vier Jahre ins Gefängnis. Das Urteil für den Ex-Abgeordneten ist angemessen. Ein Kommentar.
Fünf Tage lang hat sich das Augsburger Landgericht mit dem Sexualleben, den psychischen Problemen und den Straftaten von Linus Förster beschäftigt. Jetzt ist es vorbei, und das ist gut so. Es ist gut für den Angeklagten. Er hat die nervenaufreibenden Auftritte vor der Öffentlichkeit hinter sich und kann sich jetzt im Gefängnis besinnen.
Es ist gut für die Opfer. Sie können nun hoffentlich endgültig mit den Vorfällen abschließen, die sie zum Teil bis heute erheblich belasten. Und es ist grundsätzlich gut, dass man sich nicht länger mit dem peinlichen, pubertären Verhalten eines Ex-Politikers befassen muss.
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