
Aufruhr um WSA-Mitgliedsantrag bei Freien Wählern

Augsburgs Stadtrat Peter Grab überrascht mit einer Neuausrichtung. Er könnte sogar für den Landtag kandidieren.
Die WSA (Wir sind Augsburg) hat am Wochenende für Aufruhr bei den Freien Wählern (FW) in Augsburg gesorgt. Die Bürgervereinigung um Stadtrat Peter Grab und Vorsitzende Anna Tabak überraschte mit einem Mitgliedsantrag an den Landesverband der Freien Wähler, wo dieser Schritt ausdrücklich begrüßt wird.
Die beiden WSA-Vorsitzenden haben den Antrag auf Mitgliedschaft am Freitag persönlich Hubert Aiwanger, dem Bundesvorsitzenden der Freien Wähler, überreicht. Es gehe rein um die Mitgliedschaft beim Dachverband der Freien Wähler, in dem etliche freie Bürgervereinigungen untergebracht sind, und nicht um eine Mitgliedschaft in der Partei, betont WSA-Stadtrat Peter Grab. Die WSA soll eine eigenständige kommunale Bürgervereinigung bleiben. „Aber wie bei jedem anderen Dachverband auch, kann man sich als Mitglied ganz anders Gehör verschaffen, als wenn man alleine kämpft“, begründet Grab diesen Schritt. Seine Situation als einziger Stadtrat für die WSA werde sich deshalb nicht ändern, sagt er. Doch bei den Freien Wählern in Augsburg sorgt der Antrag für Aufruhr und Verärgerung.
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