Leo Dietz setzt sich gegen Kritiker durch
Am Ende ist es eine Stimme mehr, die über den Ortsvorsitz der Bergheimer CSU entscheidet. Dieser denkbar knappe Erfolg stärkt seine Position vor der anstehenden Wahl um den Kreisvorsitz.
Die einflussreiche Bergheimer CSU ist in zwei politische Lager gespalten, die sich massiv beharken. Der Konflikt, der sehr viel mit persönlichen Auseinandersetzungen zu tun hat, lässt sich an der Person von Stadtrat Leo Dietz festmachen. Es gibt Unterstützer des Gastronomen, der in den zurückliegenden Jahren eine steile Karriere in der Augsburger CSU hingelegt hat. Und es gibt dessen Kritiker, die ihm parteipolitisch das Leben so schwer wie möglich machen wollen. Wie eng es um die Kräfteverhältnisse im Ortsverband Bergheim bestellt ist, zeigt das Ergebnis der Neuwahlen um den Vorsitz. Am Ende entschied eine Stimme das Rennen. Auf Dietz entfielen 40 Stimmen, Max Knipfer erhielt 39 Stimmen. Zwei abgegebene Stimmen waren ungültig. Wegen des knappen Wahlausgangs gab eine Nachzählung, bevor das Ergebnis verkündet wurde.
Nicht alleine entscheidend
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