Nach Ärger mit Prostituierter: Razzia bei Schwabens SPD-Chef Förster
Der SPD-Politiker Linus Förster ist im Visier der Staatsanwaltschaft. Der Verdacht: Körperverletzung und heimlich gedrehte Filme. Hintergrund ist ein Besuch im Rotlichtmilieu.
Das Ermittlungsverfahren gegen den Augsburger SPD-Abgeordneten Linus Förster, 51, steht nach Informationen unserer Redaktion im Zusammenhang mit einem Besuch Försters bei einer Prostituierten.
Der Vorfall hat sich demnach Anfang September in einem Augsburger Privatstudio zugetragen. Nach unseren Recherchen soll Linus Förster versucht haben, den Sex mit der Prostituierten heimlich zu filmen. Die Frau bemerkte dies aber und verwahrte sich dagegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Bleiben die links-feministischen Empörungsblasen bei diesem Parteibuch aus? Wäre ja glatt ein Argument in die SPD einzutreten.
.
„Es ist eine private Angelegenheit, die nichts mit politischen Dingen zu tun hat."
.
Das mit dem Filmen finde ich jetzt doch etwas schräg; so schräg, dass das schon Auswirkungen auf die politische Glaubwürdigkeit haben kann.