Mindelheims Kampf gegen die Flammen geht weiter
Plus Auch mehrere Tage nach dem Brand einer Halle ist die Feuerwehr im Dauereinsatz. Wie sie gegen die Flammen kämpft - und warum sich Frust breitmacht.
Gerade, als alle glauben, der Einsatz neige sich dem Ende zu, geht er wieder von vorne los. Dicke, weiße Rauchwolken steigen aus dem kleinen Anbau auf, von dem eine Treppe in den Keller führt. Dort, wo bis vor Kurzem noch die Silos der Firma Weikmann zusammenliefen, liegt ein Brandherd – einer von so vielen in dem ehemaligen Lagerhaus, das durch den Großbrand am vergangenen Freitag fast vollständig den Flammen zum Opfer fiel.
Freitag, Samstag und Sonntag ganztägig sowie am Montag zweimal war die Mindelheimer Feuerwehr schon im Einsatz, als Robert Draeger am späten Dienstagvormittag der Anruf von Mitarbeitern der Firma Weikmann erreicht – es ist wieder soweit. Der stellvertretende Kommandant der Mindelheimer Feuerwehr eilt zum Lagerhaus. Dort glimmen und brennen zwei Holzebenen eines hochgeschossigen Anbaus. Sie knistern, angefacht vom Wind. Glut bröckelt auf den Boden. Draeger ruft seine Kameraden.
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