Moria und Klimaschutz: In Augsburg gehen die Protestaktionen weiter
Plus Am Wochenende zogen Klimaschützer in einem Trauermarsch durch die Innenstadt. Bei einer zweiten Kundgebung ging es um das Schicksal von Flüchtlingen.
Es gibt kein Wochenende mehr in Augsburg, an dem nicht demonstriert wird. Die Gegner der Corona-Auflagen machten dieses Mal eine Pause in Augsburg. Eine Abordnung war bei der großen Demo in München dabei. Bei zwei Protestaktionen am Samstag ging es in Augsburg um den Klimaschutz und das Schicksal der Flüchtlinge auf der griechischen Insel Lesbos. Der Trauerzug der Klimaaktivisten durch die Innenstadt sorgte für Aufsehen.
Angekündigt hatte die Aktion die Gruppierung Extinction Rebellion. 30 überwiegend junge Menschen, die alle in Schwarz gekleidet waren, zogen in einem Marsch am Samstagmittag durch die Innenstadt. Ein Sarg wurde getragen. Symbolisch sollte damit das weitere Fortschreiten der Klimakrise dokumentiert werden. Gefordert wurde von den Teilnehmern die sofortige Ausrufung des Klimanotstands für Augsburg.
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