Augsburgblume: "Ich weiß, dass ich großen Mist gebaut habe"
Der Schöpfer der "Augsburgblume" hat heute vor Gericht ein volles Geständnis abgelegt - und wird wohl doch noch mit einer Bewährungsstrafe davon kommen.
Seit Mittwochmorgen steht der Schöpfer der „Augsburgblume“, die an hunderten Stellen in der Stadt zu sehen ist, vor Gericht. Der 25-Jährige muss sich wegen Sachbeschädigung vor dem Augsburger Amtsgericht verantworten.
Bislang hatte der 25-Jährige gegenüber den Strafverfolgern zu den Vorwürfen geschwiegen. Es gab lediglich ein anonymes Interview, in dem sich der Blumenmaler zu seiner Motivation äußerte. Zum Auftakt des Prozesses legte der Mann aber heute ein Geständnis ab. Er habe die Blumen als "nette Geste" verstanden, so der Angeklagte, der von Anwalt Marco Müller verteidigt wird. Gedanken darüber, ob die betroffenen Hausbesitzer seine Malereien überhaupt haben wollen, habe er sich nicht gemacht, räumte der Mann ein.
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