Stadt prüft Grandhotel
Damit im Domviertel Künstler und Asylbewerber gemeinsam leben können, haben die Initiatoren einen Bauantrag gestellt
Das „Grandhotel“ im Domviertel hat schon viele Gäste gesehen, doch der offizielle Startschuss ist noch nicht gefallen. Während schon viele Politiker das Haus anschauten, in dem Asylbewerber und Künstler unter einem Dach unterkommen sollen, haben die Planer einen Bauantrag gestellt. Er ist vor Kurzem bei der Stadt eingegangen und wird derzeit bearbeitet.
„Die Nutzungsänderung ist der entscheidende Schritt“, sagt Sebastian Kochs von der Gruppe, die hinter dem Grandhotel steht. Sie möchte das Paul-Gerhardt-Haus von einem leer stehenden Altenheim der Diakonie in ein Haus verwandeln, in dem Künstler arbeiten, und Menschen „mit und ohne Asyl“, so die Initiatoren, zeitweise leben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.