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Augsburg
26.06.2020

Teure Theatersanierung in Augsburg: Weiterbauen, umplanen oder aussteigen?

Am Gaswerk Oberhausen ist eine Übergangsspielstätte fürs Theater entstanden. SPD und Linke fordern, diese als feste Spielstätte zu etablieren.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Kostenexplosion bei der Theatersanierung sorgt in Augsburg für Debatten. Auch im Regierungsbündnis sieht man noch einigen Gesprächsbedarf. Die Reaktionen.

Um welchen Preis soll das Staatstheater Augsburg saniert werden? Diese Frage wird seit Jahren diskutiert. Neuen Auftrieb hat die Debatte nun durch die mögliche Kostensteigerung um bis zu 135 Millionen Euro erhalten. In der Endabrechnung könnte das Theater dann bis zu 321 Millionen Euro verschlingen – nach derzeitigen Prognosen. Die schwarz-grüne Regierung will weiter am zentralen Standort Kennedyplatz mit zwei Bühnen, Werkstätten und Verwaltung festhalten. Das sind die Positionen in der Debatte.

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Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) betonte bei einer Pressekonferenz am Mittwoch, dass ein Festhalten an derzeitigen Ersatzspielstätten Konsequenzen hätte: Die Arbeitsbedingungen für die Theatermitarbeiter wären dort schlechter als an einem sanierten, zentralen Standort. Aus diesem Grund hatte sich die Stadt 2016 unter anderem auch für die zentrale Lösung entschieden. Ein Festhalten an den Übergangsbühnen hätte laut Weber außerdem zur Folge, dass das Theater weniger Kultur bieten könnte. Weder am Gaswerk noch am Martinipark sei die Zahl an Veranstaltungen zu leisten, wie sie später am Kennedyplatz möglich wäre. Dort soll außerdem eine Multifunktionsspielstätte entstehen, die auch anderen Kulturschaffenden zur Verfügung stünde.

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