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Augsburg: Tödlicher Verkehrsunfall in der Pferseer Unterführung in Augsburg
Augsburg
07.02.2021
Tödlicher Verkehrsunfall in der Pferseer Unterführung in Augsburg
In der Pferseer Unterführung gab es am Samstag einen schweren Unfall. Ein Fußgänger starb.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)
Bei einem tödlichen Unfall in der Pferseer Unterführung in Augsburg stirbt ein 58-jähriger Fußgänger. Ein Auto hatte ihn beim Überqueren der Fahrbahn erfasst.
Tragischer Verkehrsunfall in der Pferseer Unterführung: Ein 58-Jähriger starb an den Folgen eines Zusammenpralls mit einem Auto.
Nach Angaben der Polizei passierte der Unfall am Samstag gegen 15.45 Uhr im Bereich der Pferseer Unterführung. Ein 82-Jähriger fuhr laut Polizei mit seinem weißen Seat Mii in südwestlicher Richtung in die Unterführung. Hierbei übersah er wohl einen 58-Jährigen, der zu Fuß die Fahrbahn überquerte.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonDaniela S.
10.02.2021
So tragisch der Vorfall ist, aber man sollte eben in der Pferseer Unterführung nicht über die Straße gehen. Es gibt Ampeln in Laufweite und es gibt keinen trifftigen Grund, die Straßenseite über die Straßenbahnschienen und 2 Fahrspuren zu wechseln. Wenn man es dennoch tut, dann geht man ein nicht unerhebliches Risiko ein. Menschen machen täglich Fehler und manchmal sind diese tödlich.
VonBernadet P.
08.02.2021
Es ist schrecklich wie dreist ein tödlicher Unfall beschrieben werden kann. Im Bericht schreibt man von einem "Zusammenprall" während im Poizeibericht der Fussgänger "erfasst" wurde. Letztendlich wurde er von einem Fahrer totgefahren! Das lapidare " ..übersah er wohl.." ist inzwischen Usus. Tja ist halt einer Tot, was soll man auch machen... Von einer Zeitung erwarte ich mir schon etwas mehr, als das abtippen von Polizeiberichten, vor allem wenn wie hier der Pfersser Tunnel immer wieder im Focus der Augsburger Verkehrspolitik steht. Weiter ist weder im AZ-Bericht noch im Polizeibericht der Hinweis, dass im Tunnel eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h gilt.
Wenn keine Kontrollen und Strafen stattfinden, wird es weiter verletzte und tote im Verkehr geben. Ich erwarte von der lokalen Politik und der Polizei mehr als nur Schulterzucken.
Den Hinterbliebenen des Toten möchte ich mein tiefstes Beileid aussprechen.
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So tragisch der Vorfall ist, aber man sollte eben in der Pferseer Unterführung nicht über die Straße gehen. Es gibt Ampeln in Laufweite und es gibt keinen trifftigen Grund, die Straßenseite über die Straßenbahnschienen und 2 Fahrspuren zu wechseln. Wenn man es dennoch tut, dann geht man ein nicht unerhebliches Risiko ein. Menschen machen täglich Fehler und manchmal sind diese tödlich.
Es ist schrecklich wie dreist ein tödlicher Unfall beschrieben werden kann.
Im Bericht schreibt man von einem "Zusammenprall" während im Poizeibericht der Fussgänger "erfasst" wurde.
Letztendlich wurde er von einem Fahrer totgefahren!
Das lapidare " ..übersah er wohl.." ist inzwischen Usus. Tja ist halt einer Tot, was soll man auch machen...
Von einer Zeitung erwarte ich mir schon etwas mehr, als das abtippen von Polizeiberichten, vor allem wenn wie hier der Pfersser Tunnel immer wieder im Focus der Augsburger Verkehrspolitik steht.
Weiter ist weder im AZ-Bericht noch im Polizeibericht der Hinweis, dass im Tunnel eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h gilt.
Wenn keine Kontrollen und Strafen stattfinden, wird es weiter verletzte und tote im Verkehr geben.
Ich erwarte von der lokalen Politik und der Polizei mehr als nur Schulterzucken.
Den Hinterbliebenen des Toten möchte ich mein tiefstes Beileid aussprechen.