Traditions-Ende: Augusta braut kein Bier mehr
Die Augusta-Brauerei am Lauterlech gibt ihre Bier-Produktion im eigenen Sudhaus auf. Nun kommt ein Konkurrent zum Zuge. Von Thomas Faulhaber
Ein harter Einschnitt für eine Brauerei, die seit 1488 eine Brautradition nachweisen kann. Die Augusta-Brauerei am Lauterlech gibt zum Jahresende ihre Bier-Produktion im eigenen Sudhaus auf. "Wir bauen zukünftig auf eine Partnerschaft mit der Unterbaarer Brauerei, die zukünftig unser Bier nach unseren Rezepten braut", bestätigt Brauereichef Peter Josef Engelsmann Informationen der AZ.
Der Standort in der Jakobervorstadt bleibt wie der Name erhalten. "Das Familienunternehmen wird nicht verkauft", bekräftigt Engelsmann. Weiterhin werden die am Freitag beginnende Jakober Kirchweih und die Königsbrunner Gautsch mit Gerstensaft beliefert.
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