Wafa hat die Zukunft wieder fest im Blick
Zwei Investoren haben 2015 die insolvente Wafa gekauft. Das Unternehmen wurde umgebaut und ist laut Gesellschafter auf Kurs. Wie das gelang.
Für 142 Mitarbeiter des Augsburger Unternehmens Wafa gab es Ende 2015 eine betrübliche Nachricht: Das Unternehmen, das unter anderem Kühlergrills für Autos herstellt, gab bekannt, dass im Zuge des im Februar 2014 eingeleiteten Insolvenzverfahrens knapp die Hälfte der rund 330 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen müssen. Als Käufer der Wafa wurden die Demmel Gruppe aus dem Allgäu, ein Zusammenschluss mittelständischer Familienunternehmen, sowie der Schweizer Finanzinvestor Aetna Partners präsentiert.
Die beiden Gesellschafter haben in den zurückliegenden eineinhalb Jahren die Wafa neu aufgestellt, um sie wieder auf Kurs zu bringen und profitabel zu machen. Dafür ist mit Geschäftsführer Rolf-Günther Niebeding ein Ingenieur mit Erfahrung auf dem Gebiet der Neustrukturierung von Unternehmen installiert worden. Ihm zur Seite stehen Experten für Finanzen und Vertrieb. Zuvor lagen all diese Aufgaben allein beim Inhaber.
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