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Aktivisten
11.07.2019

Wer steckt hinter der Soko Tierschutz?

Vor dem Landratsamt in Ulm demonstrierten Tierschützer der "Soko Tierschutz" 2016 gegen Missstände in der Schweinemast.
Foto: Alexander Kaya (Archivfoto)

Augsburger Tierrechtler filmen immer wieder Missstände in Ställen. Ein aktueller Fall verschafft der Organisation nun bundesweite Aufmerksamkeit

Es sind Szenen und Bilder, die aktuell bundesweit Schlagzeilen machen. Der Verdacht: In einem großen Milchviehbetrieb im Unterallgäu sind Tiere über Wochen hinweg gequält und misshandelt worden. Veröffentlicht wurden die Aufnahmen vom Verein „Soko Tierschutz“, der in Augsburg gegründet worden ist. Es ist für die Tierrechtler nicht der erste Fall dieser Art; immer wieder sorgt die Organisation für Aufmerksamkeit und deckt Fälle von massiven Missständen in Ställen auf.

Im Mai 2017 etwa veröffentlichten die Aktivisten heimliche Aufnahmen aus einem Betrieb in Fürstenfeldbruck, die zwischen Juli 2016 und April 2017 entstanden sein sollen. Darauf unter anderem zu sehen: Ein Mann, der ein Rind mit einem Gittertor schlägt und ihm Stromschläge mit einer Elektrozange verpasst; Schweine, die vor der Schlachtung offenbar nicht völlig betäubt worden waren. Der Schlachthof musste zwischenzeitlich schließen, das Amtsgericht Fürstenfeldbruck erließ später Strafbefehle gegen drei frühere Mitarbeiter des Schlachthofs sowie den zuständigen Amtstierarzt.

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