Wie sich Augsburger günstige Mietwohnungen schaffen wollen
Plus Genossenschaften besitzen um die 6800 Wohnungen. Das Wohnen dort ist meist günstiger als auf dem freien Markt. Jetzt startet eine neue Genossenschaft.
Hilde Strobl und ihre Mitstreiter haben einen Traum: Sie wollen ein Mehrfamilienhaus in Augsburg bauen, in dem man für acht Euro pro Quadratmeter und Monat wohnen kann. Für eine Neubauwohnung in Augsburg sind aktuell eher mehr als zwölf Euro angesagt. Funktionieren soll das über eine neu gegründete Genossenschaft mit dem Namen „Wogenau“. „Die Aussicht, lebenslang günstig wohnen zu können, ist toll. Und man hat die Möglichkeit, selbst etwas mitzubestimmen und auf die Beine zu stellen“, sagt Mitstreiter Volker Bogatzki.
Das Modell der Genossenschaften hat in Augsburg Tradition und wird politisch wieder stärker als Möglichkeit diskutiert, günstigen Wohnraum zu schaffen. Die Stadt hat bereits signalisiert, Genossenschaften beim Finden von Grundstücken stärker helfen zu wollen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
>> Man muss für 50.000 Euro Anteile kaufen und kann später für acht Euro pro Quadratmeter und Monat die Wohnung nutzen. <<
Genossenschaft verbindet die Nachteile von Eigentum und Miete?
Man ist so "flexibel" wie ein Eigentümer und profitiert an Wertsteigerungen so wenig wie ein Mieter.